„Schwarzzunge (1): Der schwarzzüngige Dieb“ von Christopher Buehlman

Schwarzzunge (1): Der schwarzzüngige Dieb
Christopher Buehlman

Erschienen bei Hobbit-Presse
Genre: Fantasy

Inhalt:

Der geheimnisvollste Fantasyheld seit Patrick Rothfuss´ Kvothe

In einer Welt voller Koboldkriege, hirschgroßer Kampfraben und Meuchelmördern, die mit gefährlichen Tätowierungen töten, beginnt Christopher Buehlmans »Der schwarzzüngige Dieb«. Ein schillerndes Fantasy-Abenteuer, wie es kein zweites gibt.

Kinsch Na Shannack schuldet der Diebesgilde ein kleines Vermögen für seine Ausbildung, die unter anderem das Knacken von Schlössern, den Kampf mit Messern, das Erklettern von Mauern, das Weben von Lügen, das Fallenstellen sowie ein paar kleinere Zaubereien umfasst. Seiner Schulden wegen liegt er an der alten Waldstraße auf der Lauer, um den nächsten Reisenden, der seinen Weg kreuzt, auszurauben. Doch an diesem Tag hat Kinsch sich das falsche Ziel ausgesucht.
Galva ist Ritterin, eine Überlebende der brutalen Koboldkriege, und Dienerin der Todesgöttin. Sie ist auf der Suche nach ihrer Königin, die vermisst wird, seit eine weit entfernte Stadt im Norden von Riesen erobert wurde.
Kinsch hat Glück, mit dem Leben davongekommen zu sein. Er findet sein Schicksal mit dem von Galva verwoben. Gemeinsame Feinde und ungewöhnliche Gefahren zwingen den Dieb und die Ritterin auf eine epische Reise, auf der Kobolde nach Menschenfleisch hungern, Kraken in dunklen Gewässern jagen, und Ehre ein Luxus ist, den sich nur wenige leisten können.

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Meinung:

Ein guter Einstieg konnte mir hier nicht gelingen, der Lesefluss war auch nicht flüssig und mir fehlen hier fast die Worte.

Die eine und andere Situation war durchaus interessant aber im großen und ganzen wirkte das Gesamtkonzept auf mich etwas verwirrend.
Diese Situationen die interessant waren, waren die wenigen die mich von einem Abbruch abgehalten haben. Ja, die Geschichte hat ihre Reize aber so richtig fesseln und packen konnte sie mich leider nicht.

Allerdings muss ich auch sagen das mich Galva mehr gereizt und interessiert hat als Kinsch, der für mich doch eher gesichtslos ist.

Kann ich „Schwarzzunge (1): Der schwarzzüngige Dieb“ empfehlen? Einen Blick hinein werfen kann sich lohnen und die digitalen Leseproben sind hier gold wert. Mich konnte dieser erste Band leider nicht überzeugen.

3 von 5 Magnolien
Nicht überzeugend für mich