Dark Kingdom – Verlorene Könige
Dark Prince (6)
J. S. Wonda
Genre: Romantische Thriller
Klappentext:
»Ja, ich gebe es zu. Mittlerweile gleicht diese Geschichte einem erfundenen Märchen. Wir haben uns verliebt, sind dem Turm entkommen und tanzen demnächst auf einem Ball. Aber ich muss dich enttäuschen, Baby. Wir werden nicht tanzen. Da war nie Magie. Unsere Welt besteht aus Waffen, Leuten, die damit umgehen können, und einem Königreich, das bald untergehen wird.
Na? Klingt doch ziemlich märchenhaft oder nicht?«
Diese Reihe ist mit einem Happy End abgeschlossen. Band 1: Dark Prince.
LONDON. 2017. Und ein Königreich, das in sich zerfällt …
Florence, Davies und Alec sind endlich wieder vereint. Aber im Dunkeln wartet schon die nächste Offenbarung, mit der niemand gerechnet hätte. Alte Feinde werden gesucht, neue Freunde werden gefunden und doch ist jeder in Gefahr. Während die englische Königsfamilie eine Wahrheit erfährt, die der Dark Prince jahrelang verborgen hielt, rechnen Davies und Alec jederzeit mit einem Hinterhalt. Aber auf das bittere Ende hat sich niemand von ihnen vorbereiten können …
Der vorletzte Band der DARK PRINCE Reihe! Düster, verboten und unvorhersehbar.
[Quelle: www.amazon.de]
Meine Meinung:
Erste Worte:
Sie warf sich mit aller Gewalt gegen die Tür und löste endlich den verflixten Mechanismus.
Auch mit „Dark Kingdom – Verlorene Könige“ konnte Jane S. Wonda mich wieder packen und überzeugen. Ich konnte, auch nach einer längeren Pause, wieder gut in die Geschichte hinein finden und war so gefesselt das ich das Buch fast in einem Rutsch durch gelesen habe. Mir gefällt wie sich die Geschichte entwickelt hat und gerade weil, oder wegen, dem Ende, das ein gewohntes Wonda-Ende ist, muss ich auch unbedingt wissen wie es weiter geht.
Mir gefallen die Protagonisten immer besser obwohl ich sie schon am Anfang mochte. In diesem Band hatte ich aber tatsächlich das Gefühl das Alec etwas fernab der Realität ist. In einer Szene dachte ich nur, man, er ist aber sehr größenwahnsinnig das kann doch nicht gesund sein. Aber es passt zu ihm.
Auch Florence konnte mich wieder sehr überzeugen, sie hat sich interessant entwickelt. Jetzt ist sie noch mutiger und sie gefällt mir immer besser.
Wer mir etwas Leid tat war Davies, er musste ja ganz schön einstecken aber ohne ihn wäre der Dark Prince nicht wer er ist. Ich mag Davies sehr und ich finde es interessant das auch bei Ella etwas zu merken ist das er doch einen weicheren Kern hat als er einem glauben lassen will.
Besonders die Szenen und die Atmosphäre haben mir hier wieder sehr gut gefallen. Ich mag die Beschreibungen und die Umsetzung der einzelnen Szenen. Mir ist es schnell gelungen mich in die Geschichte ein zu finden und auch mich in die einzelnen Szenen hinein zu denken. Ich hatte schnell ein Bild vor Augen und die gefielen mir sehr.
Zu dem Cover brauche ich nicht viele Worte verlieren. Es fügt sich gut in die Reihe mit den Vorgängern ein und hat mich auch hier wieder überzeugt.
Mein Fazit:
Mich konnte „Dark Kingdom – Verlorene Könige“ wieder sehr überzeugen und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Achtung das Ende ist wieder typisch für Jane S. Wonda ebenso wie die klare Sprache in der Geschichte aber das kennt Ihr ja bereits aus den Vorgängern. Ich kann „Dark Kingdom – Verlorene Könige“ absolut empfehlen.
5 von 5 Bücher
Ein typischer Wonda mit Wonda-Ende