„Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß …“ von Christian Handel

Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß …
Christian Handel

Erschienen bei Piper
Genre: Fantasy

Inhalt:

Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß … — Inhalt
Von einem verhängnisvollen Pakt mit einem furchteinflößenden Dämon
Drei Dinge muss Farah ihren Eltern versprechen: Iss nie etwas, das dir Feen anbieten. Verrate ihnen nicht deinen Namen. Und am wichtigsten: Lass dich unter keinen Umständen auf einen Handel mit dem Dunklen Volk ein. In diesem Sommer wird Farah jedes einzelne dieser Versprechen brechen.

Mit der düster-atmosphärischen Neuerzählung des Märchens „Rumpelstilzchen“ entführt Christian Handel in ein Königreich voller finsterer Feenwesen und Dämonen. Furchteinflößend, schauerlich und wunderschön zugleich! …

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Meinung:

„Schattengold“, ja, nein, ich weiß nicht. Die Idee bzw. die „Inspiration“ hat mir früher schon gefallen und diese Umsetzung ist durchaus gelungen und interessant. Düster und auch mit Geheimnissen allerdings konnte mich Christian Handel nicht gänzlich überzeugen.

Das Setting und auch die Umsetzung sind gelungen, die Atmosphäre ist düster und stimmig. Die Protagonisten sind im großen und ganzen für mich gelungen allerdings fehlt mir hier etwas mehr Hintergrund, besonders bei der Familie und auf der gekrönten Seite.

Der Schreibstil ist gelungen und liest sich auch gut ich kam allerdings nicht so richtig in den Lesefluss hinein.

Insgesamt ist hier viel gelungen und die Umsetzung ist stimmig. Für mich fehlt es hier ein wenig am Charakter einiger Charaktere. Der Verlauf und auch der Ausgang passen und die Atmosphäre ist klasse.

4 von 5 Magnolien
Insgesamt gelungen allerdings bin ich nicht ganz gefesselt