„Im kleinen wilden Schnergenland“ von Edward Wyke-Smith, Veronica Cossanteli und Paddy Donnelly

Im kleinen wilden Schnergenland
Edward Wyke-Smith, Veronica Cossanteli und Paddy Donnelly

Erschienen bei Thienemann-Esslinger
Genre: Fantasy, Kinderbuch

Inhalt:

Warmherziges Vorlesebuch über beste Freunde und eine Welt voller Fantasie, für Kinder ab 6 Jahren. „Im kleinen wilden Schnergenland“ inspirierte J.R.R. Tolkien zu seinem Buch „Der kleine Hobbit“.

Als Pip und Flora im Sunny Bay Home, dem von Miss Watkyns geführten Heim für elternlose Kinder, in Schwierigkeiten geraten, laufen sie mit ihrem Hund Tiger davon: mitten hinein in eine andere Welt. Sie entdecken das Land der Schnerge, ein magischer Ort tief im Wald mit seinen Baumhäusern und kuriosen Bewohnern. Hier gibt es Zimtbären, tolle Feste und seltsame Rituale – aber auch Hexen und andere merkwürdige Wesen. Zum Glück haben die beiden Kinder einen Freund, den chaotischen und vergesslichen, aber dafür sehr liebenswerten Schnerg Gorbo. Mit ihm stolpern sie von einem grandiosen Abenteuer zum nächsten.

Ausgestattet mit vielen farbigen Bildern

https://www.thienemann-esslinger.de/

Meinung:

Mich hat bereits das Cover begeistert und die Geschichte konnte mich ebenfalls sehr gut unterhalten und begeistern. Ja, ich bin deutlich älter als die Zielgruppe und doch war es ein fantastisches Abenteuer.

Der Einstieg und der Verlauf sind stimmig für die Altersgruppe. Die Abenteuer sind ebenfalls sehr anschaulich und verständlich beschrieben.
Mir hat die Zeit mit Pip und Flora sehr gut gefallen. Die weiteren Charaktere haben einen tollen Charme und ich finde die Zimtbären schon klasse. Auch die Schnerge, die Feste und Rituale sind klasse beschrieben und sympathisch.

Insgesamt ist „Im kleinen wilden Schnergenland“ eine fantasievolle Geschichte zum selber lesen oder Vorlesen.

Fazit:

Mir hat „Im kleinen wilden Schnergenland“ sehr gut gefallen. Die Geschichte ist stimmig für die Zielgruppe aber auch ältere Leser erleben ein fantastisches Abenteuer.

5 von 5 Magnolien
Es duftet nach Zimt, hmmmm