5 Facts about „Die Unsichtbaren 1: Elaine“ von Eva Baumann

5 Facts about…

Die Unsichtbaren 1: Elaine von Eva Baumann

1. Die Genrewahl für mein Debüt war reine Faulheit. Verdammt, wie schreibt man einen Roman? OK, historisch, da ist wenigstens schon ein bisschen was an Geschichte da

2. Ich habe mich gegen historische Korrektheit und für Lesbarkeit entschieden, als ich beschlossen habe, dass sich meine Figuren duzen (Skandal) und recht schnell mit Vornamen ansprechen (noch mehr Skandal!)

3. Ich habe ganz häufig Schauspieler im Kopf, die meine Figuren spielen sollen. Mein Wunschcasting für Frédéric Thibault ist Vincent Cassel.

4. Die Inspiration zu Geoffrey ist Dumbledore. Ich bin ein großer Fan von Vater-/Tutor-Figuren, die die Hauptfigur unter ihre Fittiche nehmen. Der Leser denkt, oh wunderbar, mit so einem an der Seite kann ja nichts schiefgehen – bis man merkt, dass auch die Vorbilder Fehler haben, die meist schwerwiegend in die Geschichte eingreifen.

5. Elaine findet vielleicht das „Sommerdreieck“ auf Anhieb – ich habe damit große Probleme, obwohl ich wirklich viele Sternbilder kenne!

Vielen Dank an Eva für diese Fakten.

 

 

Inhalt:

Elaine Somerset ist ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, das an einer Akademie für die königliche Garde ausgebildet werden soll. Ein Mädchen? In der Garde? Nicht nur dem Fechtlehrer geht das gehörig gegen den Strich. Auch der geheimnisvolle Tutor, den sie bisher nur aus Briefen kannte, verfolgt ganz eigene Ziele. In der Geschichte um Liebe, Familie und Intrigen muss Elaine ihre Identität als moderne Frau im England des frühen 19. Jahrhunderts finden …
[Quelle: Eva Baumann]

 

Claudia