„Interspace One“ von Andreas Suchanek

Interspace One
Andreas Suchanek

Erschienen bei Piper
Genre: Science Fiction

Inhalt:

Gestrandet auf einem feindseligen Planeten.
Kein Kontakt zur Außenwelt.
Und ein Mörder in den eigenen Reihen.

Nach einer Reise zu einem weit entfernten Sonnensystem erwacht Commander Liam Mikaelsson in seinem Klonkörper, um mit seinem Team die geplante Erkundungsmission aufzunehmen. Doch etwas stimmt nicht. Sein Raumschiff ist auf einem unbekannten Planeten gelandet, zahlreiche Systeme sind ausgefallen. Und im Maschinenraum findet sich eine verkohlte Leiche. Gemeinsam mit der Sicherheitsspezialistin Kendra muss Liam herausfinden, wer die Mission verhindern will und ob ein Mörder unter ihnen ist. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt, denn der Planet ist feindselig, und die Rückkehr nach Hause wird immer unwahrscheinlicher.

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Meinung:

Huch, was ist denn hier passiert? Der Einstieg in „Interspace One“ ist mir gut gelungen und auch der Verlauf ist echt genial.

Erkunden und forschen. Hier wird viel geboten vor allem das mit rätseln und auch das verstehen der Gesamtsituation. Mich konnte diese Reise fesseln und die Idee und Umsetzung haben mich echt begeistert.

Hier stimmt alles obwohl hier was nicht stimmt. Die Mission ist ein Knaller und der Weg zum Verständnis und der „Auflösung“ ebenfalls.
Die Protagonisten wissen zu überzeugen und die Atmosphäre konnte mich auch begeistern.

Insgesamt eine maga Umsetzung und eine Zukunftsvision die auch etwas irre ist.

5 von 5 Magnolien
Der Suchanek lässt es krachen