Chroniken der Unterwelt 3: City of Glass
Cassandra Clare
Bei Goldmann erschienen
Genre: Fantasy
Inhalt:
Um das Leben ihrer Mutter zu retten, begibt sich die junge Schattenjägerin Clary auf eine gefährliche Mission. Heimlich macht sie sich auf in die Hauptstadt Idris. Damit bricht sie ein uraltes Gesetz – doch das ist bald nicht mehr ihr größtes Problem: Ein Dämonenheer droht Idris zu überrennen, und es gibt nur eine einzige Möglichkeit, um zu überleben: Die Schattenjäger müssen ihren tief verwurzelten Hass überwinden und Seite an Seite mit den Wesen der Unterwelt in den Kampf ziehen. Während die Lage sich zuspitzt, versuchen Clary und Jace zudem ihre komplizierte Beziehung zu klären – und müssen erfahren, wie hoch der Preis für Liebe und Verrat sein kann …
[Quelle: https://www.randomhouse.de/]
Meinung:
Mit „City of Glass“ gehen die Chroniken in die dritte Runde. Der Schreibstil ist durchaus stimmig und flüssig.
Der Einstieg in diesen dritten Teil fiel mir nicht ganz so leicht. Es dauerte ein wenig bis ich in Allicante angekommen bin, den Start empfand ich als etwas träge. Etwa bei der Hälfte nahm die Geschichte etwas mehr Gestalt und Fahrt auf so dass ich etwas besser „durchrutschen“ konnte. Die Beschreibungen sind grundsätzlich stimmig ebenso wie die Entwicklung der Geschichte. Zum Ende hin fühle ich mich allerdings gut von der zweiten Hälfte unterhalten.
Die Protagonisten sind stimmig allerdings finde ich die Entwicklung etwas schwach, hier hätte ich mir auch etwas mehr Liebe gewünscht. Der eine und andere Charakter konnte mich überraschen. Vor allem das nicht jeder direkt durchschaubar war empfand ich als passend.
Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein und auch der Buchrücken macht sich sehr gut in der Reihe mit den voran gegangenen Bänden. Der Klappentext ist stimmig und macht durchaus neugierig.
Fazit:
Der Einstieg in diesen dritten Teil ist mir nicht ganz geglückt. „City of Glass“ konnte mich erst am der Hälfte packen und begeistern. Die Entwicklungen sind stimmig und nachvollziehbar, einige Charaktere konnten überraschen, andere hätten etwas mehr Liebe vertragen können. Ich kann „City of Glass“ sehr empfehlen empfinde ihn aber als schwächer als die Vorgänger.
4 von 5 Magnolien
schwächer als die Vorgänger
Claudia