„Pfad des Schicksals (1): Wille des Orakels“ von Brienne Brahm

Pfad des Schicksals (1): Wille des Orakels
Brienne Brahm

Bei Gedankenreich Verlag erschienen
Genre: Fantasy, Hight-Fantasy

 

Inhalt:

Als Iray erfährt, dass das Orakel für ihn vorsieht, die geliebten Waldlande zu verlassen, gerät seine perfekte Welt ins Wanken.
Die Weissagung verrät ihm weder, wohin sein Weg führt, noch was seine Aufgabe ist.
Dennoch macht er sich mit seiner gefiederten Gefährtin Vorona auf, das erste Portal zu durchqueren.
Auf seinem Weg begegnet er nicht nur magischen Geheimnissen, sondern auch sich Selbst.
Doch die Augen des Bösen blicken eifersüchtig auf ihn herab und dessen eiskalter Hauch heftet sich an seine Fersen.
Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt.
[Quelle: https://www.gedankenreich-verlag.de/ ]

 

Meinung:

Mich hat die Serie und dessen Auftakt „Wille des Orakels“ sehr gereizt. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und auch bildhaft allerdings konnte die Geschichte mich nicht überzeugen.

Anders als erhofft fiel mir der Einstieg nicht sehr leicht. Die Idee gefällt mir durchaus aber die Ereignisse konnten mich nicht überzeugen. Trotz des ausführlichen Schreibstils empfand ich die Protagonisten, besonders Iray etwas flach. Nun kann man sagen, ja, es ist eine Serie, der Einstieg ist daher recht kurz aber auch hier wäre schon mehr Sogkraft wünschenswert gewesen.

Die Weissagung finde ich recht interessant und auch das böse kann man erahnen aber den angegebenen Wettlauf kann ich noch nicht richtig sehen. Insgesamt war es ein interessanter Ausflug der mich allerdings nicht überzeugen konnte. Allerdings muss ich hier noch einmal betonen das die Szenen sehr ausführlich beschrieben sind. Für mich ist diese Geschichte leider nicht passend.

Sehr auffällig war das ansprechende Cover das mich wirklich sehr beeindruckt hat. Ebenso der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

 

Fazit:

Ich war neugierig auf „Wille des Orakels“ aber mich konnte diese erste Episode leider nicht überzeugen. Mir fehlte die Sogwirkung und trotz detailliertem Schreibstil konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen. Die Idee ist aber durchaus interessant und verdient eine Chance.

3 von 5 Magnolien
Wir fanden nicht zusammen

 

Claudia