5 Facts about „Ashaya – Hexentochter“ von Kerstin Panthel

5 Facts about…

Ashaya – Hexentochter von Kerstin Panthel

1. Die beiden Namen meiner Protagonistin existieren tatsächlich:
Ashaya – Herkunft: Sanskrit, Sprache: indisch, Bedeutung: die Erwünschte, die sehnsüchtig Erwartete
Aliona – Herkunft: altgriechisch (griechische Mythologie, von Helene), Sprache: russisch, Bedeutung: die Strahlende

2. Eine meiner Testleserinnen meinte, dass Ashayas Widerspenstigkeit – so sehr sie auch in ihrer Situation nachzuvollziehen sei! – sie zeitweilig regelrecht ‚auf die Palme gebracht‘ habe. Nicht, dass ich das beabsichtigt hätte! 😉

3. „Ashaya – Hexentochter“ ist nach der Phandra-Reihe eines meiner ‚Herzens-Bücher‘, weil es nicht nur inhaltlich aus dem bisherigen Rahmen fällt, sondern auch weil es trotz der fantastischen Elemente eine Wahrheit in sich trägt, die schwarzer Teil unserer Geschichte ist: die Hexenverfolgungen und wie schwer es für eine Frau ihrer Zeit war, sich in einer (frauen)feindlichen Welt von Zwängen, Herabwürdigung und Unterdrückung zu befreien.

4. Ich mag Ajan, aber ich mag auch Scherak sehr! Ich mag seinen Charakter und die Art, wie er die Welt sieht. In ihm sollten sich ein paar Eigenschaften vereinigen, die auf den ersten Blick nicht zu einer Figur wie ihm zu gehören scheinen.

5. Ich wurde mal gefragt, welche der besonderen Fähigkeiten, die ich meinen Protagonisten andichte, ich mir am ehesten wünschen würde (nicht zu verwechseln mit: In wessen Rolle möchtest du gerne schlüpfen?). Trotz langer Überlegung schwanke ich noch heute zwischen denen eines Phönix‘ und denen, wie sie Ashaya besitzt. Es wäre schon echt cool, ihre Fähigkeiten zu besitzen … Kerstin – Hexentochter 😉

Vielen Dank an Kerstin für diese Fakten.

 

Inhalt:

„Geh nach Hause zu deiner Hexenmutter …“
„Sie zünden ihnen die Häuser über den Köpfen an …“
„Schnell, zieh dich an und pack deine Kleider in deinen Sack! Und sei leise, verstanden?“

Als Kind musste sie aus ihrer Heimat fliehen. Jahre später und erwachsen verlässt sie gegen den Willen ihres Vaters zusammen mit ihrer Großmutter Weyla den gemeinsamen Zufluchtsort, um sich von Letzterer in ihren Fähigkeiten unterweisen zu lassen. Doch Ashayas Vergangenheit holt sie ein, nicht nur in Gestalt Ajans, ihres Freundes aus Kindheitstagen, sondern auch in der des Kaisers persönlich, der damals die Verfolgung all derjenigen befahl, die der schwarzmagischen Kunst verdächtigt werden.
Aus Ajan ist ein kaiserlicher Soldat geworden, ebenso wie aus dessen Freund Zebhet, der schon immer ihr größter Widersacher war. Und nicht zuletzt ist da nun auch noch Scherak, des Kaisers Leibwächter und diesem treu ergeben. Ihrer aller Wege kreuzen sich und führen unaufhaltsam und schicksalhaft für eine Weile in die gleiche Richtung.
Wie soll Ashaya ihre Identität und ihre Fähigkeiten verbergen, wenn sie mit gleich zweien ihrer Feinde sogar unter einem Dach wohnen muss?
[Quelle: Kerstin Panthel]

 

Claudia