„Schneezauber: Das Heartbreaker Syndrom“ von Hannah Siebern

Schneezauber: Das Heartbreaker Syndrom
Hannah Siebern

Genre: Liebesroman

 

Inhalt:

Nancy liebt ihren Job als Sekretärin in einer Kanzlei. Eigentlich. Denn kurz vor Weihnachten erwartet sie eine böse Überraschung. Ihr neuer Vorgesetzter ist ausgerechnet Matthew Armstrong – der Vater ihres zwölfjährigen Sohnes und ein Herzensbrecher ohnegleichen. Kein Mann hat sie je so verletzt wie er, und jahrelang hat er sich kaum blicken lassen. Doch nun will er auf einmal eine Beziehung zu seinem Sohn aufbauen.
Warum jetzt? Und wieso fehlen ihm beim Flirten mit anderen Frauen plötzlich die Worte? Nur bei Nancy schafft er es noch, seinen Charme spielen zu lassen und bringt ihre Gefühlswelt damit ganz schön durcheinander. Besonders, weil ihr gutaussehender Nachbar sie endlich um ein Date gebeten hat …
Ein modernes Wintermärchen.

Der Roman ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Wer Romane allerdings gerne in der richtigen Reihenfolge liest, sollte zuerst Küss den Schneemann und Blinddate zum Verlieben lesen.

1. Schneezauber – Küss den Schneemann
2. Schneezauber – Blind-Date zum Verlieben
3. Schneezauber – Das Heartbreaker-Syndrom
[Quelle: Amazon]

 

Meinung:

Es ist eine Weile her das ich etwas von Hannah Siebern gelesen habe daher wurde es wirklich mal wieder Zeit. Der Einstieg in „Das Heartbreaker Syndrom“ ist mir dank des angenehmen und flüssigen Schreibstils sehr leicht gefallen. Auch dauerte es nicht lange bis mich die Geschichte um Nancy so richtig packen konnte. Die Geschichte habe ich recht schnell durchgelesen und ich habe die Lesezeit sehr genossen.

Die Beschreibungen der einzelnen Szenen ist sehr gelungen und ich konnte mich gut hinein denken. Besonders interessant fand ich die Vorstellung wie weihnachtlich es bei Nancy ist. Und das mir als Deko-Muffel.
Ich finde die Entwicklung der Geschichte sehr gelungen, das erste Aufeinandertreffen nach der langen Zeit und die Annäherungen von Matthew. Diese Ereignisse finde ich durchaus glaubwürdig und sehr passend beschrieben.

Ebenso hat es mir gefallen das ich hier einen Einblick ich Nancy aber ebenso sind Matthew bekomme. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch wobei sympathisch es bei Matthew nicht gänzlich trifft, er war einfach in einer heiklen Situation und wie er eingeführt wurde, mit dem Telefonat, lies ihn nicht unbedingt im besten Licht erstrahlen aber, er hat sich unglaublich gut entwickelt und am Ende mag ich ihn sehr.
Wer mir auf Anhieb missfallen hat, der Nachbar, was für ein schrecklicher Mensch. Aber auch er ist sehr gelungen und passt gut in die Geschichte.

Auch das Cover, das sich gut in die Reihe einfügt, gefällt mir sehr. Obwohl es nicht meine bevorzugte Farbe ist. Ebenso der Klappentext macht neugierig auf die Geschichte und konnte mich überzeugen.

 

Fazit:

„Das Heartbreaker Syndrom“ ist eine schöne Wintergeschichte mit interessanten Protagonisten und einer Geschichte die durchaus glaubwürdig ist. Ich habe die Lesezeit sehr genossen und kann „Das Heartbreaker Syndrom“ absolut empfehlen.

5 von 5 Magnolien
sehr schöne Wintergeschichte

 

Claudia