Schnecknolia: Duell der Begierden – 5 Facts about

5 Facts about…

Versuchung und Vermächtnis (3): Duell der Begierden von Cecilia Ventes

1. Als ich meine Probeleser nach dem Namen des Gasthauses fragte, indem sich einige Schlüsselszenen abspielen, bekam ich umgehend von allen einen Namen zu hören. War ich verwundert? War ich, denn keiner der Namen stimmte. Und warum? Der Name wurde in den Büchern nie erwähnt. Deswegen hatte ich ihn auch vergessen. 😉

2. Die wichtigsten Entscheidungen im Buch wurden von mir bei Teil 3 nach einem „Rundgang“ im Zimmer mit einer Tüte Chips in der Hand und einem Blick aus dem Fenster getroffen. Gepfiffen auf die Figur! Hauptsache, ein Tüchlein in Griffnähe, damit man nicht danach mit den Fingern auf der Tastatur ausrutscht.

3. Beim Beschreiben von emotionalen Momenten, die das Höllenreich betrafen, kam es hier und da zu Zwischenfällen bei der Zimmerbeleuchtung. Entweder flackerte die Glühbirne unentwegt in der Zimmerlampe oder entschied sich – nach einem kurzen Knistern –, zu platzen. Geheime Zeichen? Ich konnte darauf keine Rücksicht nehmen und so mussten 20 Stumpenkerzen ihr Leben lassen, um die Beleuchtung zu gewährleisten.

4. 3-mal vor Müdigkeit mit den Händen an der Tastatur eingeschlafen und ganz arg viele Seiten mit ganz arg vielen ssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss beschrieben.

5. Es gibt mehr „finale“ Versionen eines Buches, als der Leser je erahnen kann. Eigentlich ist alles fertig, aber dann gibt es Gründe, warum das Buch noch finaler wird. Also mutiert es von „VuV3_final“ über „VuV3_final_4_überarbeitet_3_final6_finalneu2_druck3_final“ zu „VuV3_final_fertig“. 😉

Vielen Dank an Cecilia für diese Fakten.

 

Inhalt:

Es geht ums Ganze, als der abtrünnige Rupert seinen Vater, König Zito, zum Duell um die Krone auffordert. Es kommt zu einem Gefecht, das nicht nur den bereits begonnen Krieg beenden soll, sondern auch alle Beteiligten zwingt, sich endlich darüber klar zu werden, was ihr Herz begehrt. Der Kampf fordert, und zwar in jeglicher Hinsicht, Opfer. Gut und Böse waren sich selten so nah und so ähnlich. Das Höllengeschöpf Usgalman trifft in dieser heiklen Situation eine folgenschwere Entscheidung und begibt sich selbst in eine von ihm unterschätzte Gefahr. Seine Gespielinnen sind davon verwirrt, das Höllenreich ist erzürnt, aber Hochbergen erst einmal vor dem Schlimmsten bewahrt. Gerade als die erneut aufgerissenen Wunden in den Seelen anfangen zu heilen, schlägt das Höllenreich auf süffisante Weise wieder zu. Haben Zweifel und Enttäuschung doch gesiegt? Oder zeigen Liebe und Vertrauen den Weg zur Wahrheit und Stärke?
Um dies herauszufinden, müssen Madeleine und Ritter Gernod letztendlich in die Hölle gehen.
[Quelle: Cecilia Ventes]
Erschienen im Dinier Verlag

 

Eure Claudia