5 Facts about „Write me a Lovesong“ von M. E. Pandura

5 Facts about…

Write me a Lovesong von M. E. Pandura

1. Die Rohfassung des Buches war in nur drei Monaten geschrieben. Nachdem ich im April damit begonnen hatte, konnte ich am 31. Juli das letzte Wörtchen eintippen, bevor ich nach mehreren Überarbeitungsrunden mit den Verlagsbewerbungen begonnen habe.

2. Den Großteil des Buches habe ich im Juli geschrieben und zu der Zeit habe ich fast nur von Cookie Dough-Eis und Energy Drinks gelebt. Da habe ich das Autorenklischee, täglich nur wenige Stunden zu schlafen, vollkommen erfüllt. Da ich diese Zuckerflashs irgendwie abbauen musste, war ich fast täglich laufen und habe sonst fast gar nichts mehr gemacht. Schließlich hatte ich ja immer noch meinen Job mit 35 Wochenstunden plus einem Nebenjob – dementsprechend sah es im Haus aus wie in einem Bombentrichter.

3. Nicis beste Freundinnen Yamuna und Mila basieren in vielen Charakterzügen auf zwei super Freundinnen von mir, die ich über das Testlesen und die gemeinsame Liebe zu Pferden kennengelernt habe. Frech, selbstbewusst, liebenswürdig und genauso verrückt wie Nici – genau so sind die beiden wilden Hühner auch im echten Leben. Stimmt’s, Mädels? *ihnen zuwink *

Yamuna ist sogar nach ihrem echten Vorbild benannt – sie hat einmal Bedauern darüber geäußert, dass ihr schöner Vorname so selten wäre, dass er nie in einem Buch bei einer Haupt- oder auch nur Nebenfigur je aufgetaucht wäre. Als ich sie gefragt habe, ob sie etwas dagegen hat, einen Gastauftritt zu bekommen, hat sie sich sehr gefreut.

4. Zum Schreiben hat – welch Überraschung – jede Menge Musik dazu gehört. Es gab eine allgemeine Playlist mit vielen Liebesliedern, aber gerade im letzten Drittel des Buches hatte ich nur drei oder vier verschiedene Songs, die ich abwechselnd in eine Playlist gepackt und in Dauerschleife gehört habe. Unter anderem „Just a Wish“ von Julie Zorilla, „How to save a Life“ von The Fray, „Naked“ von James Arthur oder „Try Everything“ von Shakira.

5. Vom Leben inspiriert: Nicis Liebe zu Hunden und wie wichtig sie ihr sind, konnte ich so authentisch beschreiben, weil ich einfach meine Liebe zu Pferden und diese Bindung auf Nici übertragen habe. In einer Rückblende erfährt man auch von Mara, Nicis Lieblingshündin – diese Hündin basiert auf meinem ersten Pferd, das leider viel zu früh an einer Kolik gestorben ist. Auch Nicis Hof in der Steiermark ist an meinen Bauernhof am Rand der Welt angelehnt – zwei Hektar Grund und vor allem der alte Nussbaum hinter den Gebäuden, unter dem sie sich gerne zurückzieht, wenn ihr alles auf den Kopf fällt, die gibt es wirklich.
Und ja, von diesem Stückchen Welt aus (in meinem Fall Pferdekoppel statt Hundeauslauf 😉 ) kann man in klaren und dunklen Nächten ebenfalls die Milchstraße sehen 🙂

Vielen Dank an M. E. Pandura für diese Fakten.

Inhalt:

Ein Songwriter.
Eine Sängerin.
Der Soundtrack eines Lebens.

Wer Nicoletta auf der Tanzfläche beobachtet oder sie als »Leonita« auf der Bühne singen hört, würde nie darauf kommen, dass die lebensfrohe junge Frau Depressionen hat. Nur ihre engsten Freunde wissen davon. Zu ihren wenigen Vertrauten gehört auch der Songwriter Elias. Über der täglichen Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Album kommen sie sich näher – aber als sie sich in ihn verliebt, droht diese Freundschaft zu zerbrechen. Nici wird sich entscheiden müssen, ob sie sich wieder hinter ihren Masken versteckt, oder ehrlich zu Elias ist, um die Liebe ihres Lebens zu finden.
[Quelle: M. E. Pandura]
Erschienen im Gegenstromschwimmer Verlag

 

Eure Claudia