5 Facts about „Maschinen-Trilogie (3) – Maschinentod“ von Carmen Capiti

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Maschinen-Trilogie (3) – Maschinentod von Carmen Capiti

1. Den Mittelteil des Romans habe ich zweimal komplett umgeschrieben, weil er einfach nicht so funktionierte, wie ich wollte.

2. Ein Grossteil des Umschreibens habe ich während einer kleinen Auszeit von meinem Brotjob gemacht, von der ich drei Wochen allein in einer kleinen Hütte auf den Färöer Inseln verbrachte.

3. Ich verrate euch jetzt nicht weshalb genau, aber für den Roman habe ich mich auch (wieder mal viel zu lange) in der Recherche zur italienischen Renaissance verloren. Dabei hab ich gelernt, dass Leonardo da Vinci einmal geplant hat, einen ganzen Fluss zu “stehlen”, um die Stadt Pisa auszutrocknen. Der Plan wurde umgesetzt, ging aber total in die Hose.

4. Das “Electric Cat” – die virtuelle Bar, in der ein Teil des Romans spielt – ist eine Bar, die es an einem sogenannten Cyberpunk LARP (Live Active Role Play), an dem ich teilnahm, wirklich gegeben hat. Auch der Barkeeper Rasko ist an einen Charakter von diesem LARP angelehnt.

5. Ich bin extrem glücklich, dass die Reihe mit “Maschinentod” ihren gebührenden Abschluss findet. Das Schreiben hat sehr viel Spaß gemacht, aber ich freue mich darauf, wieder ganz frische Projekte und Geschichten angehen zu können.

Vielen Dank an Carmen für diese Fakten.

 

Inhalt:

Nach den Geschehnissen in Genf kehrt Sam nach Zürich zurück. Aber für ihn ist nichts mehr so wie zuvor.
Im virtuellen Hacker-Treffpunkt “Electric Cat” findet er nicht nur unverhoffte Verbündete, sondern auch neue Fragen. Was steckt hinter Yoshis Foto, das er in den gestohlenen Dokumenten entdeckt? Ist es mehr als nur Zufall?

Immer weiter verstrickt sich Sam in ein Netz aus mysteriösen Vorfällen und Täuschungen – in der Hoffnung, die Spinne zu finden, die im Hintergrund die Fäden webt.
Sie hat sein Leben verpfuscht.
Und er hat die Schnauze voll.

Das fesselnde Finale der Maschinen-Trilogie!
[Quelle: Carmen Capiti]

 

Eure Claudia