5 Facts about: Project No Face von Dominik A. Meier

5 Facts about…

1. Die erste Version von „project no_face“ war in der Gegenwart als Urban-Fantasy-Roman angesiedelt. Schon sehr früh im Schreibprozess habe ich das aber als zu generisch empfunden und die Geschichte als romantische Dystopie umkonzipiert.

2. Serena McCallen ist in vielerlei Hinsicht die weibliche Version von mir selbst. Für ihre Denkprozesse, Neurosen und ihr Verhalten stand ich Pate.

3. Der perfekte Song für das erste Kapitel ist „Prelude“ von VNV Nation.

4. In „project no_face“ versteckt sich ein kleines „Easter Egg“ für treue Leser.

5. Den absoluten Großteil des Romans habe ich nachts geschrieben, wenn niemand mehr um mich herum war. Mehr noch als sonst war mir in diesem Buch die Ästhetik der Szenen wichtig, doch die zu erreichen, ist eine schmale Gratwanderung, für die man in der richtigen Stimmung sein muss.

Vielen Dank an Dominik für diese Fakten.

Ich finde es besonders spannend das ein Großteil des Romans nachts geschrieben wurde. Das kann ich sehr gut nachvollziehen, ich ziehe auch die Stunden vor in dem nicht so viel Trubel herrscht. Wenn ich nachts nicht schlafen kann nutze ich diese Zeit auch gerne.

 

Inhalt:

Hedonismus und Exzess gegen personalisierte Menschenrechtsportfolios und Überwachungsstaat. Die Menschheit lebt in Extremen. Eingepfercht in einer gewaltigen, namenlosen Stadt, gibt sie sich ganz der Ekstase hin. Auch Serena McCallen. Die neurotische und hochintelligente Hackerin arbeitet als Ingenieurin für Menschenrechtsportfolios, doch in ihrer Freizeit programmiert sie illegale genverändernde Mods. Als sie sich eine äußerst fortschrittliche KI in den Verstand lädt, die sich als project no_face zu erkennen gibt, beginnt eine Reise, die sie quer durch das Ödland der verheerten Welt führt. Serena muss nun erkennen, dass das Leben in der Stadt nichts weiter ist als eine süße Droge, und dass die wahre Gefahr für die Menschheit nicht in den Ruinen der alten Welt liegt.
[Quelle: Dominik A. Meier]

 

Eure Claudia